Gefahr beim Einsatz von Kreditkarten mit 3D-Sicherheitsverfahren

schnippewippe

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Gefahr beim Einsatz von Kreditkarten mit 3D-Sicherheitsverfahren

Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor dem Einsatz von Kreditkarten, die das sogenannte 3D-Sicherheitsverfahren benutzen. Dieses Verfah*ren heißt bei Visa "Veryfied by Visa" und bei Mastercard "MasterCard securecode". Es bestehen Zweifel an der Sicherheit des Systems, zudem drohen Kunden finanzielle Nachteile, wenn unberechtigte Abbu*chungen auf dem Konto auftauchen.

Statt mehr Sicherheit höheres Risiko
Die Lage ist paradox. Eigentlich sollte das 3D-Sicherheitsverfahren von Visa und Mastercard die Zahlung mit der Kreditkarte im Internet sicherer machen. Dazu sollten Kunden beim Kauf eine ihnen zugewiesene per*sönliche Geheimzahl angeben, um sich gegenüber dem Kreditkartenun*ternehmen zu autorisieren.

Was auf den ersten Blick vorteilhaft scheint, birgt für Kunden jedoch erhebliche Risiken. So könnten Betrüger, die lediglich die Kartennummer und den Namen des Karteninhabers kennen, einen 3D-Sicherheitscode im Internet beantragen und damit auf Kosten des Kunden einkaufen. Andere Kriminelle wiederum könnten auf Web-Shoppingtour gehen, wenn es ihnen gelingt, den Sicherheitscode abzufangen.

Ärgerlich dabei: Bisher mussten Kunden nicht damit rechnen, dass sie im Fall eines Kreditkarten-Missbrauchs beim Onlineshopping auf dem Schaden sitzen bleiben. Schließlich wurde kein Beleg unterschrieben. ..................mehr im link
Damit der Rest nicht verloren geht.
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Ricardo_86

New member
Ich mochte Kreditkarten noch nie, hierdurch fühle ich mich darin noch mal zusätzlich bestärkt.
Am besten erst gar keine Kreditkarte haben, macht das Leben einfacher. ;)
 
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