2010 Abzocke mit der Jubiläumswiesn

schnippewippe

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Abzocke mit der Jubiläumswiesn

Die Festwirte nehmen wie jedes Jahr, Reservierungen erst entgegen wenn sie von der Stadt ihre Zulassung bekommen haben .

Die Nachrichtenagentur dpa veröffentlichte jetzt eine Online-Offerte: Unseriöse Angeboe . Pro Person 399 Euro inklusive zwei Maß Bier.
Bucht man das zusätzlich angebotene Hotel ( Doppelzimmer ) gleich mit ,kommen noch einmal 249 Euro dazu.

aus dem link

Tatsächlich ist der Preis deutlich höher als bei der Direktreservierung über die Wiesnwirte. Dort, in den großen Zelten, zahlt der Gast 25 bis 30 Euro und bekommt zu den zwei Maß noch ein halbes Hendl. Und: Es ist auf offiziellem Weg nicht möglich, Reservierungen zum Weiterverkauf zu erwerben. "Das würde unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen widersprechen", sagt Thomas Vollmer, Junior-Chef im Augustiner-Zelt.
Wer das Angebot von 399 Euro annimmt muss damit rechnen gar nicht in erst reinzukommen. Das Geld ist dann weg.
Nachzulesen im Link.
Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl findet starke Worte für das maßlos überteuerte Angebot: "Das ist Abzocke im juristischen Niemandsland", schimpft sie. Sie rät den Wiesn-Besuchern: "Vorsicht: Augen auf-, Geldbeutel zuhalten!"
Hier kann abgestimmt werden !
Oktoberfest: Ticketanbieter verkaufen schon für 2010 | Aktuell | BR

Ja. Tickets sollten nur über die Zeltwirte verkauft werden.
oder
Nein. Tickethändler sorgen dafür, dass man auf jeden Fall eine Reservierung bekommt.
 
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Oktoberfest 2010 Abzocke bei Platzreservierungen?
Video: Abzocke bei Platzreservierungen? | Abendschau | Bayerisches Fernsehen | BR

Auch hier wird mitgeteilt,

Zitat eines Wiesenwirts:
Wenn wir feststellen, dass Jemand seine Reservierungen über das Internet weitergibt oder verkauft stornieren wir diese Reservierung und er ist sein Geld und seine Biermarken los.

Vielleicht sollte man sich das hier mal merken und seinen Plan danach machen.
Schon praktisch. Die Auswärtigen wissen es einfach nicht, dass man während der Woche mittags auf der Wiesn keinen Tisch reservieren muss. Denn da findet man in einem der Zelte immer einen freien Platz...........mehr im link
Bei den Abzockern kostet ein Platz auf der Mittagswiesn 229 Euro. :mad::mad:
 
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Rauchverbot in Bayerns Bierzelt

Striktes Rauchverbot
Aus für Bayerns Bierzelt-Raucher



In dem Volksentscheid stimmten am Sonntag 61 Prozent der Wähler für einen Gesetzentwurf, der ein Rauchverbot ohne Ausnahmen für alle öffentlichen Räume und die Gastronomie vorsieht, teilte der Landeswahlleiter in München mit. Damit darf künftig in Bayern auch nicht mehr in Bierzelten und damit auch nicht mehr auf dem Oktoberfest geraucht werden..................mehr darüber im link
 

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IHK warnt Gastronomen vor „Oktoberfest-Bier“-Stolperfallen

IHK warnt Gastronomen vor „Oktoberfest-Bier“-Stolperfallen

Vorsicht ist jedoch bei der Verwendung und der Werbung mit den Bezeichnungen „Oktoberfest-Bier“ und „Wiesnbier“ geboten, warnt vorsorglich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg: Was schnell einmal namentlich auf einer Biergartenkarte oder beim Kneipen-Oktoberfest auftauche, seien geschützte Namen, deren Gebrauch ausschließlich Mitgliedern des Vereins Münchner Brauereien vorbehalten sei.

„Wir empfehlen jedem gastronomischen Betrieb, der Bier der Marke Oktoberfest-Bier oder Wiesnbier von einer der Münchner Mitgliedbrauereien ausschenken und namentlich bewerben will, den Namen der entsprechenden Brauerei mit der Bezeichnung eindeutig mit anzugeben“, so Sebastian Gries, IHK-Tourismusreferent................aus dem link
 

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Wiesn: Internetabzocke!.muenchen-tv.de
Bei eBay & Co. werden wieder massenhaft Tischreservierungen für das Oktoberfest angeboten - die Wirte warnen!

Immer häufiger wird mit diesen Tischreservierungen auf Auktionsportalen im Internet gehandelt. Oft für das doppelte des offiziellen Preises wechseln dort reservierte Plätze samt Verzehrgutscheinen die Besitzer. Die Wiesnwirte ärgern sich über diese Art der Geschäftemacherei.
 

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Abzocke bei Wiesntischen

Abzocke bei Wiesntischen

Online-Wucher bei Zweitverkäufen: Wiesn-Wirt Toni Roiderer rät ganz altmodisch zur Offline-Buchung von Tischen - im Reservierungsbüro.

München - Miese Geschäfte auf der Wiesn haben leider auch schon Tradition: Jedes Jahr wieder werden in Online-Portalen Tisch-Reservierungen zu teils horrenden Preisen angeboten. 400 Euro zahlt manch einer für einen Platz, inklusive zwei Bier. In den Promi-Zelten sind es sogar bis zu 700 Euro, :ermm: die hingeblättert werden...................aus dem link
 

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Amtsgericht München mahnt: Das Oktoberfest ist kein rechtsfreier Raum!

Amtsgericht München mahnt: Das Oktoberfest ist kein rechtsfreier Raum!

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Was nötigte das Amtsgericht München zu dieser Feststellung? Rückblende auf den Oktober 2006: Kläger und Beklagte feierten kräftig im Bierzelt "Schottenhammel". Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Die Beklagte bestieg schließlich ihre Sitzbank. Aus nicht näher feststellbaren Gründen - wie gesagt: ausgelassene Stimmung! - verlor sie ihr Gleichgewicht und plumpste auf den Rücken des hinter ihr sitzenden Klägers, der grade sein Glas zum Trunke angesetzt hatte. Es kam zur Kettenreaktion: Beklagte fällt auf Kläger, klägerische Zähne prallen auf das Bierglas - Ergebnis: Verletzung am Zahn und Forderung von 1.000,00 EUR Schmerzensgeld! Gibt's auch grundsätzlich, meinte das Amtsgericht in seiner Weisheit: Klar sei es auf dem Oktoberfest üblich geworden, die Sitz- zu Stehplätzen zu machen. Aber dabei müsse man halt seine Umgebung im Auge behalten und man habe auch damit zu rechnen, dass man sein Gleichgewicht - gleich aus welchem Grunde - verlieren könne. Stürze man dann auf einen anderen Gast, hafte man dafür auch. Allerdings habe das Schmerzensgeld geringer als beantragt auszufallen und es gäbe nur 500,00 €. Denn auch unseren Kläger träfe eine Mitschuld. Nein, nicht dass er überhaupt auf das Oktoberfest gegangen ist! Allerings kann man da nicht einfach sitzen und Bier trinken. Vielmehr müsse man seine Umgebung beobachten und damit rechnen, dass hinter einem auf der Bank stehende Personen gelegentlich auf einen fallen können.......................aus dem link
Am Ende des Berichts steht,

Was lernen wir daraus: Gehtst Du aufs Oktoberfest: Augen auf und immer damit rechnen, dass von hinten Dirndlträgerinnen oder Lederhosenträger auf Dich fallen könnten.
 
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