Neue Betrugsmasche bei versuchtem Autokauf

schnippewippe

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Neue Betrugsmasche bei versuchtem Autokauf

(krh) Ein Vareler Bürger beabsichtigte vor einigen Tagen seinen
privaten Pkw zu verkaufen. Wie heutzutage üblich bot er deshalb sein
Auto auf einer Plattform im Internet an.

Kurz darauf meldete sich ein unbekannter Mann und vereinbarte
kurzfristig einen Besichtigungstermin mit dem Verkäufer in Varel.

Wenige Tage darauf erschienen zwei Südländer bei dem Vareler und
besichtigten das Auto. In einem günstigen Moment muss einer dieser
Männer dann unbemerkt Öl in das Kühlwasser geschüttet haben. Einige
Minuten später wurde dann das Kühlwasser von den Unbekannten
kontrolliert und das Öl darin dem Vareler als baldiger massiver
Motorschaden vorgetäuscht.
Trotz dieses Schadens wäre man zwar bereit das Auto zu kaufen, doch
müsse der Kaufpreis dann deshalb erheblich reduziert werden.
Der Vareler lehnte dieses Angebot allerdings ab und begab sich
umgehend mit seinem Fahrzeug zu einer Vertragswerkstatt. Hier wurde
die Beimengung von Öl ins Kühlsystem festgestellt, ein Motorschaden
war weder vorhanden noch zu erwarten.
Einzig das gesamte Kühlsystem musste nun - um das beigefügte Öl zu
beseitigen - durchgespült und erneuert werden. Die anfallenden Kosten
von über 200 Euro mußte der Vareler tragen.

Die Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland warnt vor dieser
neuen und offenbar auch im hiesigen Bereich benutzten Betrugsmethode.
 

schnippewippe

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Anzahlungen für Neuwagen kassiert-- zu fünf Jahren Haft verurteilt

Betrug: Anzahlungen für Neuwagen kassiert Immer die gleiche Masche – Notorischer Betrüger zu fünf Jahren Haft verurteilt54-Jähriger vor dem Landgericht

Traunstein. Geschädigte in Berchtesgaden, Bad Reichenhall, Freilassing, aber auch in Baierbrunn, Sinzheim und Baden-Baden glaubten, über einen 54-Jährigen aus Berchtesgaden teure Neufahrzeuge bekannter Marken wie BMW, Mercedes und Audi erheblich unter Preis erwerben zu können.

 Die "Käufer" leisteten hohe Vor-auszahlungen, insgesamt fast 50 000 Euro. Die Autos aber erhielten sie in keinem Fall. Der 13-fach und zumeist einschlägig vorbestrafte 54-Jährige landete wegen gewerbsmäßigen Betrugs in elf Fällen sowie wegen versuchten gewerbsmäßigen Betrugs in den Jahren 2009/2010 vor der Sechsten Strafkammer am Landgericht Traunstein . Das Ergebnis: Der Betrüger muss für weitere fünf Jahre ins Gefängnis.....................mehr im link
 
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