Wikileaks: Friedensnobelpreis für Enthüllungsplattform?

schnippewippe

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Wikileaks: Friedensnobelpreis für Enthüllungsplattform?

Der Osloer Parlamentsabgeordneter Snorre Valen hat die Enthüllungsplattform Wikileaks offiziell für den diesjährigen Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur NTB.

Der Linkssozialist Valen begründete seine Entscheidung damit, dass Wikileaks in diesem Jahrhundert einer der wichtigsten Beiträge zu Meinungsfreiheit und Transparenz geleistet habe.

Dabei verwies er auf die jüngsten Enthüllungen bezüglich des tunesischen Ex-Präsidenten Zine el Abidine Ben Ali und dessen persönliche Bereicherung. Diese Enthüllungen haben dazu beigetragen, dass die knapp 25-jährige Diktatur ein Ende fand.

Ob Julian Assange nun den Friedensnobelpreis für sein Schaffen erhält, wird im kommenden Oktober durch das Osloer Komitee bekannt gegeben.
 

schnippewippe

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Hört Euch das mal an !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Julian Assange vor Gericht

Oder lest das mal durch.
Für mich steht fest, die Frauen hätten die Sache beenden können . ( Wenn sie es wirklich gewollt hätten )
Beginn des Auslieferungsverfahrens gegen Assange | tagesschau.de
Die Frauen hatten der Polizei von den Vorfällen erzählt, aber keine Anzeige erstattet. Laut Medienberichten wären sie mit geschütztem Sex einverstanden gewesen.

Die schwedische Justiz verdächtigt Assange der sexuellen Nötigung und der Vergewaltigung. Sie hat ihn aber noch nicht angeklagt, sondern will ihn lediglich befragen. Konkret geht es um den Vorwurf, Assange habe im vergangenen Sommer mit zwei Frauen im Grunde einvernehmlichen Sex gehabt, die beiden jedoch gegen ihren Willen dazu gedrängt, kein Kondom zu benutzen.

Wechselnde Staatsanwältinnen beurteilten die Vorwürfe unterschiedlich: Einen ersten Haftbefehl hob die schwedische Justiz nach einem Tag wieder auf. Sie kam zu der Einschätzung, es habe sich lediglich um Belästigung gehandelt. Im November folgte dann ein weiterer Haftbefehl einer anderen Staatsanwaltschaft, zudem wurde Assange über Interpol zur Fahndung ausgeschrieben. Ein EU-weiter Haftbefehl war zunächst an einem Formfehler gescheitert. Die schwedischen Behörden besserten nach und stellten schließlich ein neues Dokument aus..........aus dem link
 
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