Haspa: Telefonwerbung bleibt gerichtlich verboten

schnippewippe

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Sieg der Verbraucherzentrale Hamburg

Haspa: Telefonwerbung bleibt gerichtlich verboten
Besonders nach der Lehman-Pleite wurde deutlich: Tausenden von Kunden der Banken und Sparkassen waren die undurchsichtigen Zertifikate nach einem illegalen Werbe-Telefonat angedreht worden. Eine Auswertung der Verbraucherzentrale Hamburg ergab, dass 56 Prozent der bei der Verbraucherzentrale ratsuchenden Lehman-Geschädigten von der Bank oder Sparkasse telefonisch kontaktiert wurden. Die Haspa ist als Verkäufer der Lehman-Zertifikate in Hamburg besonders häufig vertreten – nach eigenen Angaben in 3.700 Fällen.

Doch schon vor der Lehman-Pleite hatten sich Kunden bei der Verbrau*cherzentrale Hamburg über die nervigen Werbeanrufe der Haspa be*schwert. In Gesprächen zwischen der Verbraucherzentrale und der Ham*burger Sparkasse gelobte diese Besserung. Doch offenkundig betrieb das Geldinstitut die rechtswidrige Praxis weiter. Im Juli 2008 reichte die Verbraucherzentrale Hamburg Klage ein. Das Urteil bestätigt die Auf*fassung der Hamburger Verbraucherschützer................aus dem link
 
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Haspa Die Psychotricks der Hamburger Sparkasse

Die Psychotricks der Hamburger Sparkasse
Schwere Vorwürfe gegen die Haspa. Ihre Berater seien speziell geschult, um mit raffinierten Psychotricks Finanzprodukte gezielter und effektiver an den Mann zu bringen.

Das hat NDR-Info gestern berichtet und mit Dokumenten belegt. Prompt hat Hamburgs größtes Geldinstitut reagiert und erklärt, "Sensus", so der Name des umstrittenen Marketingkonzepts, werde sofort eingestellt.


Nachdem die Haspa schon durch den Verkauf von Lehman-Zertifikaten einen gewaltigen Imageschaden erlitten hat, dürfte der "Fall Sensus" erneut das Vertrauen vieler Kunden erschüttern. Edda Castello von der Verbraucher-Zentrale nannte die Methoden der Haspa „ekelhaft“. Und weiter: "Die Berater nehmen gezielt das Unterbewusste der Kunden ins Visier, versuchen sich in deren Hirne einzuschleimen, um ihnen irgendwas zu verkaufen." Es sei eine regelrechte "Verspottung" der Kunden, wenn diese zu diesem Zweck typisiert würden als "Genießer", "Performer", "Abenteurer", "Hedonisten"“.

Worum geht es? Um einen neuen Trend in der Marketingbranche – das "Neuromarketing". Grundlage sind Erkenntnisse der Psychologie und der Hirnforschung. Allem liegt die Annahme zugrunde, dass ein Kunde seine Entscheidungen nicht rational trifft, sondern emotional.................weiter im link

Haspa reagiert: Keine Psycho-Profile mehr
 

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Datenschutz Hamburger Sparkasse

Datenschutz
Hamburger Sparkasse übermittelt Kundendaten in die USA

Merkwürdige Vertragsklausel bei der Hamburger Sparkasse: Die Bank lässt sich bei Vorteilskonten von Kunden per Vertrag vom Bankgeheimnis entbinden und übermittelt personenbezogene Daten in die USA. Die Bank spricht von IT-Dienstleistungen - Datenschützer sehen die Vertragsklausel kritisch.

Das sogenannte Vorteilskonto der Hamburger Sparkasse bietet allerlei mehr oder minder exklusiven Schnickschnack: goldene Kreditkarte, Rabattaktionen bei Web-Shops, günstigere Eintrittskarten und so weiter. Ein besonderes Extra verbirgt sich im Kleingedruckten des Rahmenvertrags ( PDF-Dokument) für das Konto. Darin steht, dass der Kunde sich damit einverstanden erklärt, dass bestimmte personenbezogene Daten von der Sparkasse an ein weiteres Unternehmen und von diesem Dienstleister wiederum an eine US-Firma in Connecticut übertragen und dort ausgewertet werden dürfen................mehr im link
 

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Grundschule wirbt für Haspa-Geldkarte

Grundschule wirbt für Haspa-Geldkarte

Eine Hamburger Grundschule fordert Eltern nach Recherchen von NDR Info gezielt auf, Girokonten für ihre Kinder bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) zu eröffnen. Die Begründung: Die Bezahlung in der Kantine werde umgestellt, das Bezahlen mit Bargeld sei künftig nicht mehr möglich. Die Schulbehörde bezeichnete die Aufforderung als unzulässig. Verbraucherschützer kritisieren diese Praxis. Die Haspa hatte sich als Kooperationspartner für zwölf Hamburger Schulen angeboten. ........ mehr im link
 
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