schnippewippe
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Schrottimmobilien 100 Betrugsfälle, 14 Angeklagte, ein Prozess
Wegen des Handels mit Schrottimmobilien zu weit überhöhten Preisen müssen sich mehr als ein Dutzend Angeklagte vor Gericht verantworten. Es geht um bandenmäßige Urkundenfälschung und Betrug.
In Frankfurt hat am Dienstag ein Mammutprozess begonnen. In über 100 Fällen sollen 14 Angeklagte zwischen 2003 und 2008 Häuser verkauft haben. Laut Staatsanwaltschaft boten sie auch gleich eine Finanzierung an und erschwindelten bei Banken unter Vorlage falscher Unterlagen überhöhte Darlehen. Dafür sollen sie Kreditanträge von insgesamt 25 Millionen Euro gestellt haben. Rund 14,3 Millionen Euro wurden von verschiedenen Banken an Krediten ausgezahlt. Die Anklage lautet auf bandenmäßige Urkundenfälschung und Betrug......................weiter im link